Was ist eigentlich Stresskompetenz?

Gert Kaluza unterscheidet 3 Säulen der persönlichen Stresskompetenz:

  • Die äußeren Belastungen und Anforderungen im beruflichen und privaten so zu verändern oder zu verringern, dass die Entstehung von Stress kaum möglich ist.
  • Sich der mentalen Antreiber bewusst zu werden und diese selbstkritisch zu hinterfragen und positive Denkweisen zu den betreffenden Themen zu entwickeln
  • Regenerativ zu leben, sprich für regelmäßige Erholung zu sorgen, um langfristige Belastbarkeit zu erhalten.

Und was ist Resilienz?

  • Alle reden davon, aber was bedeutet der Begriff eigentlich?
  • Resilienz kommt aus dem Lateinischen resilire- abprallen oder zurückspringen. Im mentalen übertragen bedeutet dies, die psychische Widerstandskraft, die ein Mensch besitzt, selbst wenn ihn schwerwiegende Ereignisse treffen. Es wird in Persönlichkeitsmerkmalen unterschieden, wie : Selbstbewusstsein, Kontaktfreude, Gefühlsstabilität, Optimismus, Handlungskontrolle, Realismus und Analysestärke.

Wer an sich und seine Kompetenzen glaubt, gerne mit seinem Umfeld kommuniziert und seine Emotionen aufmerksam wahrnimmt, kann besser agieren. Mit dem tiefen Glauben, dass sich die Dinge zum Positiven wenden, kann man seine Handlungskontrolle behalten und realistische Ziele entwickeln. Die typischen eingefahrenen Denkpfade und Handlungsmuster zu verlassen, ermöglicht oft auch einen Blickwechsel – so bieten sich plötzlich alternative  Lösungswege dar.

Wie Sie diese Ziele  und einen Perspektivwechsel  erreichen, das können wir gemeinsam in einem persönlichen Gespräch herausfinden.